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Hier kann man mal sehen wie viele einlieferungen wir schon gemacht haben:
Bestseller Computerund hier
]]>yep
]]>Schon seit jeher hatte ich den kleinen Traum mir zwei Rennmäuse zu halten. Dieser Wunsch kam auch nicht von ungefähr…
Auf unserer Schule gab es damals eine so genannte Mäuse-AG. Wie der Name schon sagt konnte man dort als Kind unter der Aufsicht von Lehrern die Pflege von Mäusen in den Pausen übernehmen. Es handelte sich hierbei um einen kleinen Raum oben in der Biologie. Dort waren einige Tische auf denen Terrarien und Aquarien als zu Hause für diverse Mäuse standen. Natürlich ein absolutes Highlight für jüngere Schüler.
Zusammen mit einer Freundin nahm ich zwei mongolische Rennmäuse in meine Obhut, Chip und Schmuddel (die Namen waren leider nicht frei wählbar). Während des Schuljahres stand ihr Aquarium in der Schule, in den Ferien jeweils bei mir oder meiner Freundin. Meine Mutter war leider nicht ganz so angetan von den kleinen wie ich.
Irgendwann verstarben die beiden leider, denn Rennmäuse werden leider nur 2 bis 4 Jahre alt. Und auch die Mäuse-AG an sich wurde eingestellt.
Da für meine Mutter Rennmäuse als permanente Mitbewohner nicht in Frage kamen, konnte ich erst mit dem Einzug in meinen eigenen vier Wänden an die Anschaffung der kleinen Nager denken.
So kam es dann auch. Nachdem ich mich in meiner ersten Wohnung zurechtgefunden hatte, suchte ich nach Leuten, die ihre Rennmäuse abgeben wollten. Ich wollte lieber zwei Mäusen ein neues zu Hause geben, deren Besitzer vielleicht nicht mehr die Möglichkeit oder Lust haben sie zu halten, als welche aus einem Tierhandel zu kaufen. Ich wurde auch nach kurzer Suche fündig. Eine Anzeige in der jemand dringend zwei Mäuse mit Terrarium abgeben wollte bzw. musste.
Zusammen mit meinem besten Freund ging es dann nach Gelsenkirchen, dort war das zu Hause meiner zukünftigen Mäuse. Als wir ankamen begrüßte uns eine freundliche Familie mit zwei Kindern, offensichtlich gerade im Umzugsstress. Es wirkte offensichtlich, dass sie ihre Mäuse nur schweren Herzens abgeben. Die Familie kam aus Amerika und der Vater war an Krebs erkrankt, deswegen mussten bzw. wollten sie für die Behandlung zurückziehen, leider konnten ihre Mäuse nicht mitkommen. Zu der Familie habe ich bis heute noch Kontakt und schicke Ihnen regelmäßig Fotos.
Die beiden Mäuse zogen bei mir ein und bekamen neue Namen. Bark und Wuff leisteten mir nun Gesellschaft. Das Terrarium war groß, um nicht zu sagen riesig. Es in die Wohnung zu bekommen war eine Herausforderung für drei Personen. Aber was tut man nicht alles… Und immerhin hatten sie so genug Platz zum rennen, wühlen und nagen.
Mittlerweile bin ich fast zwei Jahre stolze Rennmaus-Besitzerin. Und ich hätte nicht gedacht, dass man zu Nagetieren doch eine größere Bindung aufbauen kann als man zunächst meinen würde.
Bark ist leider in der Zwischenzeit auch an den Folgen eines Tumors verstorben. Eine der häufigsten Todesursachen für Nagetiere dieser Größe. An seine Stelle trat Tweet, da man Rennmäuse nie alleine halten darf.
Da Mäuse nur so eine vergleichsweise kurze Lebensdauer haben, muss man sich natürlich früh von Ihnen trennen. Das gefällt sicher nicht jedem. Jedoch finde ich hat es was Schönes an sich, dass man einem Lebewesen, welches nur einige Jahre lebt, diese möglichst erfüllt gestalten kann. Und gute Zuhörer sind Rennmäuse auch… nicht dass sie groß eine Wahl hätten 😉
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Zur Weihnachtszeit wird auf dem Hof zur Hellen im Windrather Tal dieser Bühnentraum Wirklichkeit. Neun Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gestalten schon zum dritten Mal die Weihnachtsfeier für die etwa 40 Mitarbeiter mit einer Aufführung mit. Beim gemeinsamen Abendessen im Hofcafé kam auf früheren Weihnachtsfeiern für die aufgedrehten Kinder schnell Langeweile auf. Spontane, nicht enden wollende Tanzeinlagen vor bald genervten Gästen waren die Folge. So fasste ich den Plan, zukünftig die Kreativität zu bündeln und mit den Kindern eine Aufführung vorzubereiten.
Nach einem Kinderorchester und einem klassischen Krippenspiel in den vergangen Jahren soll es in diesem Jahr ein Märchen gegeben. Meine Wahl fiel auf „Der Wolf und die sieben vier Geisslein“ von den Brüdern Grimm – um Streit zu vermeiden, sollte es möglichst keine zentrale Hauptrolle und auch keine einzelne Prinzessinnenfigur geben.
Die Texte und der Szenenaufbau wurde einem alten Märchen-Pixi-Büchlein aus eigenen Kindheitstagen sowie dem empfehlenswerten Buch „Wir spielen Theater“ von Claudia Blum-Borell entnommen. Wesentlich ist die Reimform – gereimter Text lässt sich besser merken. Zusätzlich zu den Charakteren des Wolfes, der Geißenmutter und den Geißenkindern gibt es zwei Erzählerrollen zur Vermittlung von szenisch nicht darstellbaren Handlungsaspekten. Weil diese wichtigen Rollen außerhalb des Geschehens, also auch außerhalb der Bühne stehen und von den Kindern darum als weniger attraktiv empfunden werden könnten, haben wir sie als unsichtbare Waldelfen interpretiert- die freilich nach Lust und Laune in Tüll und Glitzer gehüllt sein dürfen. Bei der Rollenverteilung habe ich den Kindern Vorschläge gemacht, die nach kurzem Hin und Her von allen zufrieden angenommen wurden.
Alle Kinder haben bei der ersten Probe eine eigene Textmappe bekommen, die selbst gestaltet werden durfte. Für jede Figur bereite ich zudem die aktuellen Textfragmente als einzelne Pappkärtchen vor, mit denen die Kinder auch während der Probe agieren können. Komplexe Szenen üben wir zunächst in Kleingruppen, bei denen Kinder, die noch nicht selbst lesen können, von älteren Kindern unterstützt werden.
In den nächsten Wochen gilt es nun, die Texte auswendig zu lernen, das Sprechen und Handeln auf der Bühne zu üben, die Szenenabläufe zu verstehen – vor allem aber miteinander zu agieren, still zu sein, wenn andere dran sind, Ungeduld und Kritik auszuhalten, sich selbst mit den Augen des Zuschauers zu sehen. Außerdem werden wir Workshops zum Kulissen- und Bühnenbau abhalten, einen großen Märchenwald aus Tarnnetz und bunten Blättern errichten, die Bühne aus Europaletten und Möbel aus Karton bauen und mit Requisiten die Rollen weiter ausgestalten.
Toll, dass es dem Hof zur Hellen für solche großen Projekte genügend Platz, Material und auch genügend Kinder gibt. Doch auch in kleinerem Rahmen macht Theaterspielen Kindern Riesenspaß. Drei oder vier Kinder, ein kleiner Text, einfache Verkleidungen, Zeit zum gemeinsamen Üben und etwas Platz im Wohnzimmer – schon geht der Vorhang auf und die Aufführung kann beginnen.
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Viele werden sich jetzt fragen, was man unter diesem Begriff versteht. Kurz gesagt: Groundhopping ist das Sammeln von Fußballstadien. Es geht darum, möglichst viele Spiele in möglichst vielen Stadien und in möglichst vielen Ländern zu sammeln.
Die Idee stammt aus England, dem Mutterland des Fußballs, und hat in Europa dann vor allem seit den 90er Jahren in Deutschland Fuß gefasst, ausgehend vom WM-Titel der Beckenbauer-Elf 1990 in Italien. 1993 hat sich dann die Vereinigung der Groundhopper Deutschlands gegründet (V. d. G. D.), die deutsche Organisation der Groundhopper.
Die Regeln sind dabei genau so sschnell erklärt wie die Enstehung der „Bewegung“: es gibt kein festgeschriebenes Regelwerk für die Zählweise. Einigkeit besteht nur drin, dass es für jeden Besuch eines Spiels einen Punkt gibt, für jedes Land (jeden FIFA-Mitgliedsverband) gibt es zudem einen Länderpunkt. Ob ein Spielbesuch dabei bereits nach einer Halbzeit zählt oder die kompletten 90 Minuten des Spiels verfolgt werden müssen ist ebenso nicht festgeschrieben, wie die Frage ab welcher Spielklasse ein Spielbesuch zählt.
Soweit die Theorie – zurück zum Thema Abenteuer. In diesem Zusammenhang nenne ich oft das Sprichwort „Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken“ von Ferdinand Magellan, wenn ich im Familien- oder Freundeskreis von meinen Touren erzähle.
Die Kombination aus Reiselust & Faszination vom Fußball (man könnte glatt das Wort verrückt gebrauchen, wenn es nicht so negativ behaftet wäre) haben mich schon an viele Ecken Europas gebracht. Die Trips nach Baku, die Hauptstadt von Aserbaidschan am kaspischen Meer, Danzig und Krakau in Polen oder die ukrainische Stadt Lemberg/Lviv, haben bleibende Eindruck hinterlassen. Vielleicht werde ich von der ein oder anderen Reise einmal in diesem Blog erzählen.
Jedenfalls habe ich mit dem Groundhopping eine gute Möglichkeit gefunden, den Fußball auch mit der Erweiterung des eigenen Horizontes zu verbinden, andere Länder & Kulturen kennenzulernen. Und hier stehe ich mit Sicherheit erst am Anfang, die Liste der Reiseziele ist lang und ich bin gespannt, was die nächsten 30 Jahre bringen…
„Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast“
Zum Abschluss, noch die ein oder andere Zahl, die ich penibel in einer Excel-Datei pflege, die (fast) jedes Fußballspiel enthält das ich live am Fußballplatz erlebt habe: insgesamt habe ich seit dem ersten Mal „auf Schalke“ im Jahr 1999 675 Fußballspiele in 200 Stadien in 13 verschiedenen Ländern dieser Welt gesehen. Insgesamt waren dabei 8.086.865 Zuschauer anwesend, die 2.253 Tore sahen.
Noch Fragen? Ich freue mich auf die Diskussion mit Dir! Hinterlass einfach einen Kommentar!
]]>Keine Ahnung was Autonattic für ein Modell fährt, aber das Ergebnis finde ich super:
Wäre schön wenn wir auf meiner arbeit auch bald die Rahmenbedigungen hätten auf solche einen Weg zu gehen..
… denn die Freiheit der Arbeitsplatzwahl unterstützt der Arbeitgeber dann auch noch mit monatlichen Geldspritzen von bis zu 250 US-Dollar, beispielsweise wenn die Mitarbeiter in einem kommerziellen Coworking-Space arbeiten wollten. Wer lieber bei Starbucks arbeite, bekomme den Kaffee bezahlt.
Vielleicht arbeiten die auch gar nicht?
Ich finde das auf jeden Fall super und frage was man was in der Organisation funktionieren muss, damit eine Firma so auch noch funktionieren kann.
Vielleicht ist das aber auch nur mal wieder das Pendel, das ja bekanntlich alle 7-12 Jahre hin und dann dann wieder herschlägt, denn bei IBM ist das „Homeoffice“ gerade mal wieder absolut abgemeldet, weil Konflikte durch ständige abwesenheit viel schneller und nachhaltiger Eskalieren. Auch Marissa Mayer, die ehemalige Top-Managerin von Google nimmt heute deutlich Abstand von Homeoffice Ideen.
also: wie funktioniert das? Was muss gegben sein, damit zusammenarbeit trotzdem funktioniert?
Update :
Dann ist mir gerade der Link über Googles ihr Methode nochmal in meinem Keep untergekommen und ih meine das könnte ein noch nicht nächster Schritt sein: https://www.mymuesli.com/blog/2015/08/28/wie-wir-arbeiten-das-okr-modell-von-google-bei-mymuesli/
https://www.mymuesli.com/blog/2015/08/28/wie-wir-arbeiten-das-okr-modell-von-google-bei-mymuesli/
Update 2:
http://t3n.de/news/collaboration-tools-produktivitaet-580320/
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…. einige Entscheidungen sind einfach höchst kontrovers und manchmal schlichtweg schwachsinnig. Wie die neuste Idee mit der Emoji-Unterstützung. Kein Schwein benutzt sie wirklich, kein Mensch auf dieser Welt braucht sie wirklich und dennoch gehören die Emojis seit WordPress 4.2 zum Core von WordPress. Das Wiederum ist ein Problem für mich, weil sie von Haus aus nicht deaktivierbar sind und somit auch direkten Einfluss auf die Performance von WordPress haben. Würde irgendwer die Emojis wirklich haben wollen, wäre das okay und ich könnte damit leben, aber es ist einfach eine überflüssige Spielerei mit über 100 Zeilen zusätzlichem Code. Seit WordPress 4.2 wird nämlich fleißig das wp-emoji-release.min.js in den Header eingebunden und zwar vollautomatisch und ohne die Möglichkeit das ganze zu deaktivieren…Zitat: David
Suppengrün putzen und zerkleinern
Tomaten enthäuten und ohne Kerne würfeln
Dann Tomaten, Salz, Pfeffer, ca. 20 Fäden Safran, gehackten Thymian und Rosmarin nach Geschmack und die Zitronenschale zufügen.
Anschließend mit Fischfond und Wein aufgießen.
Danach 20 min. bei mittlere Hitze köcheln lassen.
die Fische würfeln, salzen, pfeffern und mit gehackter Petersilie in die Suppe geben. Bei schwacher Hitze garen lassen.
Viel Erfolg beim kochen
Gruß Vater:
Die stabilisierende (auch optimierende) Selektion vermindert die genetische Variabilität einer Population. Individuen mit besonders großen oder kleinen Flügeln haben hier eine geringere „Fitness“, sodass das Merkmal, das bisher bereits vorherrschend war an Häufigkeit gewinnt.
Die gerichtete (dynamische) Selektion verschiebt das Erscheinungsbild einer Population in Richtung eines Extrems. Durch Änderung äußerer Bedingungen kann es sein, dass ein bisher nachteiliges Merkmal plötzlich wichtig wird und an Bedeutung gewinnt. Im Beispiel hier haben langflügelige Falter den Vorteil schneller fliegen zu können und so Fressfeinden besser entweichen zu können und sich durch Muster auf den Flügeln besser tarnen zu können. Also wird das bisher vorherrschende Merkmal seltener.
Die disruptive (aufspaltende) Selektion begünstigt Varianten entgegengesetzter Extreme gleicgermaßen. Sehr selten ändern sich die Lebensbedingungen so, dass die häufigen Formen benachteiligt und die Ausnahmen von Vorteil sind. Das kann sogar dazu führen, dass sich eine Population in Teilpopulationen aufsplittert, die unterschiedliche weitere Entwicklungswege nehmen. So können neue Arten entstehen.
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Einheit aus Elementen und Beziehungen
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Architekur ist planvolles Entwerfen, Gestalten und Konstruieren von
„etwas“; meist Bauwerken. Aber ich denke die gibt es nicht nur bei Bauwerken sondern denke auch dass es sie in allen Systemen geben muss, die „nicht unkomplex“ sind. So gibt es Architektur auch in der Softwareentwicklung. Wenn das stimmt, dann gibt es Architektur bei sehr vielen alltäglichen Dingen des Lebens…
… sicher auch für Agression oder Gewalt.
Und vielleicht hat Earl Kenneth Kaufmann, der sich selbst „The Scary Guy“ nennt, einen ersten Schlüssel für das System und Architekur von Gewalt gefunden und damit einen Schlüsselrezept „wie man beim Gewaltsystem“ nicht mitmacht.
man kann etwas über sich selbst herausfinden
und vielleicht auch nur mal sehen „wie man herausfinden kann wer man ist“
Antworte mit Liebe auf die Ängste und akzeptiere was dir begegnet.
Ich denke es könnte sein, dass es einfacher ist, wenn man selbst klar hat woran man teilnehmen will und woran nicht.
the more negative energy i take into my body, the more i put out, the more i would receive my whole live
er zeigt dabei schön wie man sein persönliches Verhalten ändern kann. Nicht wie „alles besser geht“. Über wen hast Du Kontrolle?
… negative energy is not my problem, im not playing your game. i know its yours; you have a problem and when your ready to talk Im here
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