Papa’s Fischsuppe

Für die Fischsuppe:

  • 2 Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Suppengrün
  • 2 Fleischtomaten
  • 2 Eßl. Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • ca. 20 Fäden Safran
  • 1 Teelöffel Thymian
  • 1 Teelöffel Rosmarin
  • abgeriebene Schale von 1 Zitrone
  • 400 ml Fischfond
  • 1/4 Liter trockener Weißwein
  • 500 g Fischfilet, z.B. Rotbarbe, Meeräsche, Lachs,Gambas, Knurrhahn (keine Süßwasserfische)
  • gehackte Petersilie
1:Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken

Suppengrün putzen und zerkleinern
Tomaten enthäuten und ohne Kerne würfeln

2:Olivenöl erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Suppengrün dann anschwitzen

Dann Tomaten, Salz, Pfeffer, ca. 20 Fäden Safran, gehackten Thymian und Rosmarin nach Geschmack und die Zitronenschale zufügen.
Anschließend mit Fischfond und Wein aufgießen.
Danach 20 min. bei mittlere Hitze köcheln lassen.

3:Zum Schluß

die Fische würfeln, salzen, pfeffern und mit gehackter Petersilie in die Suppe geben. Bei schwacher Hitze garen lassen.

Viel Erfolg beim kochen
Gruß Vater:

Evolution: Unterschiedliche Wirkungsweisen der Selektion

Man unterscheidet grundsätzlich drei Arten der Wirkung von Selektion. In diesem Beispiel wird von der Flügelgröße eines beliebigen Falters ausgegangen. Normalerweise sind die Flügel mittelgroß, allerdings gibt es wesentlich seltener auch Individuen der Population, bei denen die Flügel größer oder kleiner sind.

Die stabilisierende (auch optimierende) Selektion vermindert die genetische Variabilität einer Population. Individuen mit besonders großen oder kleinen Flügeln haben hier eine geringere „Fitness“, sodass das Merkmal, das bisher bereits vorherrschend war an Häufigkeit gewinnt.

Die gerichtete (dynamische) Selektion verschiebt das Erscheinungsbild einer Population in Richtung eines Extrems. Durch Änderung äußerer Bedingungen kann es sein, dass ein bisher nachteiliges Merkmal plötzlich wichtig wird und an Bedeutung gewinnt. Im Beispiel hier haben langflügelige Falter den Vorteil schneller fliegen zu können und so Fressfeinden besser entweichen zu können und sich durch Muster auf den Flügeln besser tarnen zu können. Also wird das bisher vorherrschende Merkmal seltener.

Die disruptive (aufspaltende) Selektion begünstigt Varianten entgegengesetzter Extreme gleicgermaßen. Sehr selten ändern sich die Lebensbedingungen so, dass die häufigen Formen benachteiligt und die Ausnahmen von Vorteil sind. Das kann sogar dazu führen, dass sich eine Population in Teilpopulationen aufsplittert, die unterschiedliche weitere Entwicklungswege nehmen. So können neue Arten entstehen.

 

System und Architektur der Gewalt

Ein System ist Einheit aus Elementen und Beziehungen.

Architekur ist planvolles Entwerfen, Gestalten und Konstruieren von „etwas“; meist Bauwerken. Aber ich denke die gibt es nicht nur bei Bauwerken sondern denke auch dass es sie in allen Systemen geben muss, die „nicht unkomplex“ sind. So gibt es Architektur auch in der Softwareentwicklung. Wenn das stimmt, dann gibt es Architektur bei sehr vielen alltäglichen Dingen des Lebens…

… sicher auch für Agression oder Gewalt.
Und vielleicht hat Earl Kenneth Kaufmann, der sich selbst „The Scary Guy“ nennt, einen ersten Schlüssel für das System und Architekur von Gewalt gefunden und damit einen Schlüsselrezept „wie man beim Gewaltsystem“ nicht mitmacht.

man kann etwas über sich selbst herausfinden
und vielleicht auch nur mal sehen „wie man herausfinden kann wer man ist“

Antworte mit Liebe auf die Ängste und akzeptiere was dir begegnet.

Ich denke es könnte sein, dass es einfacher ist, wenn man selbst klar hat woran man teilnehmen will und woran nicht.

the more negative energy i take into my body, the more i put out, the more i would receive my whole live

er zeigt dabei schön wie man sein persönliches Verhalten ändern kann. Nicht wie „alles besser geht“. Über wen hast Du Kontrolle?

… negative energy is not my problem, im not playing your game. i know its yours; you have a problem and when your ready to talk Im here