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Hier sammel ich gerade mal interessante und ggf. lesenswerte Themen
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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /html/wordpress/wp-includes/functions.php on line 6114avia_framework
wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init
oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /html/wordpress/wp-includes/functions.php on line 6114Hier sammel ich gerade mal interessante und ggf. lesenswerte Themen
Wieder liegt in der Post ein Brief eines großen Telefonanbieters mit der Nachricht: Die De-Mail ist da! Und verspricht den Anbruch eines neuen Zeitalters. Genauso liest sich auch das Angebot. Man ist in der Lage wichtige Dokumente günstig und schnell zu verschicken wie mit einer E-Mail, hat aber zugleich die Sicherheit eines Briefs. Es ist Alles gesetzlich geregelt. Die Bundesregierung war sogar der Initiator. Über eine Million Nutzer sind zudem bereits verzeichnet. Ja, das hört sich gut an.
Allerdings stellen sich mir bei mir doch einige Fragen. Wieso ist plötzlich dieser Briefansturm da? Muss ich mir eine De-Mail einrichten lassen? Oder kann ich erst herausfinden, ob das für mein Unternehmen sinnvoll ist? Vor allem aber, ist die versprochene Sicherheit tatsächlich gewährleistet? Und was sind die Nachteile?
Keine Panik!
Zunächst einmal, keine Panik. Der plötzliche Briefansturm bedeutet nicht, dass es ein neues Gesetz gibt und jedes Unternehmen bis Jahresende auf De-Mail umsteigen muss. Man wird von Angeboten überschwemmt, da noch bis Ende 2013 die Möglichkeit besteht sich eine De-Mail-Domain zu sichern, die gleichlautend ist mit der bereits vorhandenen Domain Ihres Unternehmens. Eine gleichlautende Domain ist ebenfalls keine Pflicht. Außerdem kann es auch sein, dass Ihre De-Wunschdomain auch noch im nächsten Jahr verfügbar ist. Insgesamt ist es lediglich praktischer und weniger verwirrend.
Sicher ist sicher
Die Nutzung der De-Mail ist auf mehreren Ebenen abgesichert. Zunächst ist die Nutzung der De-Mail genau gesetzlich geregelt. Lediglich zertifizierte Unternehmen sind zudem berechtigt die De-Mail anzubieten. Diese Unternehmen werden regelmäßig kontrolliert und müssen sich immer wieder neu qualifizieren, denn die Zertifizierung ist nur für einen kurzen Zeitraum möglich. Vor allem aber, werden die Dokumente verschlüsselt übertragen. Sie bekommen eine eigene De-Domain, einen Benutzernamen sowie ein Passwort und weisen damit beim Versenden Ihre Identität nach. Auch eine Empfangsbestätigung können Sie sich einrichten lassen. Ansonsten gehen Sie genauso vor wie bei einer normalen E-Mail.
Finden Sie heraus, ob eine De-Mail Sinn macht
Im Großen und Ganzen, kann man sagen: Wenn Sie viele verbindliche Dokumente versenden, so ist die De-Mail ein sinnvolles Werkzeug. Sie können nicht nur Geld sondern auch Zeit sparen, da Sie weder auf die Öffnungszeiten der Post, noch auf eine mehrtägige Lieferungsdauer achten müssen. Doch ab wann ist viel viel? Das können Sie ganz leicht selbst herausfinden. Jeder De-Mail-Anbieter hat auf seiner Internetseite einen Kostenrechner. Dort können Sie berechnen, ob sich das Versenden von Dokumenten per De-Mail tatsächlich für Sie lohnt, denn Sie zahlen einen monatlichen Festpreis sowie eine bestimmte Summe pro Mail.
Kurzum: Die De-Mail ist tatsächlich das, was sie verspricht, so einfach wie eine E-Mail und so sicher wie ein Brief. Auch Nachteile sind nicht ersichtlich. Nur müssen Sie selbst für Ihr Unternehmen entscheiden, ob Sie diese Dienstleistung auch brauchen.
ich meine: kann viel, braucht niemand.
Wird 2021 still und leise eingestellt
Es nervt. VBA-CODE nervt. access nervt.
Nun will man mal eine einfache Funktion in einem Bericht schreiben und schon researched man wieder zwei Stunden, nur um das Alter einer Person in Tagen darzustellen.
Gut: Ein gewisses Maß an Programmierkenntnissen ist notwendig & Syntaxkenntnisse sind erforderlich.
aber warum so eine Syntax, die aus dem Jahr 1996 stammt?
Zum Glück habe die Antwort gefunden: ALTER IN ACCESS IN TAGEN geht so:
TageVerstrichen: „vor “ & DatDiff(„t“;[DomainAnalyse].[Created];Jetzt()) & “ Tagen“
Am achten September haben die Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl WIP, Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Professor Adelsberger) und das Korean German Institute of Technology einen Letter of Intent unterzeichnet, mit dem beide Seiten die Absicht erklären, gemeinschaftlich ein Master-Programm mit Doppelabschluss zu entwickeln und zu implementieren. Im Rahmen des Master-Programms, das von Seiten der UDE als spezielle Wirtschaftsinformatik verstanden wird, werden Inhalte aus der Medienproduktion und der Wirtschaftsinformatik gelehrt, mit dem Ziel Spezialisten auszubilden, die mit den Bedarfen, Möglichkeiten und Beschränkungen „beider Welten“ vertraut sind. Mit diesem Wissen können sie insbesondere in der Schnittstellenfunktion zwischen Entscheidern in Medienunternehmen und Softwarentwicklern eingesetzt werden. Es gibt einen erklärten Bedarf an solchen Spezialisten, bislang jedoch noch keine Studiengänge, die sie ausbilden. Von deutscher Seite trägt das Programm den Titel „Wirtschaftsinformatik der Medienunternehmen“.
Derzeit werden auf beiden Seiten konkrete Inhalte diskutiert und entwickelt. Das Programm wird vollständig in englischer Sprache durchgeführt und soll voraussichtlich erstmals zum Wintersemester 2011 gestartet werden. Vorerst ist eine maximale jährliche Teilnahme von 5 Studierenden beider Länder (im Austausch) vorgesehen. Die Studierenden werden an beiden Standorten, dem KGIT in Seoul, Südkorea und an der UDE in Essen, Deutschland je ein Jahr studieren und ihre Abschlussarbeit von beiden Seiten betreuuen und bewerten lassen. Nach erfolgreichem Abschluss wird ihnen von beiden Institutionen ein Master Zertifikat überreicht.
Weitere Informationen werden hier, wie auch auf den entsprechenden Webseiten der UDE und des KGIT in Kürze angeboten.
Auf dem Bild sehen Sie den Austausch der unterzeichneten Absichtserklärungen (von links nach rechts: Vizepräsident des KGIT, Prof. Dr. Chung, Kyu-Suk und als Vertreter der UDE, Thomas Richter, Geschäftsführer des KDU e.V.
Im Rahmen seiner Deutschlandreise besuchte Prof. Dr. Yoon, der Praesident der Akademischen Stiftung JinMyoungJungJin den Vorsitzenden des KDU e. V., Prof. Adelsberger am 13. April an seinem Lehrstuhl in der Universitaet Duisburg-Essen (UDE).
In dem ca. zweistuendigen Gespraech, an dem auch der Geschaeftsfuehrer des KDU e. V., Thomas Richter, Georg Neumann und als Uebersetzer, Sung-Min Schulten teilgenommen haben, berichtete Prof. Yoon insbesondere ueber strukturelle und inhaltliche Neuigkeiten am KGIT. Ein Kernthema war das neue Konzept des KGIT. Zu den Gespraechsthemen gehoerten darueber hinaus die Vorstellung des neuen Praesidenten Shin, die vollstaendige Entlastung von Prof. Dr. Han, Hee von seinen administrativen Pflichten, die nun vollstaendige Trennung des KGIT vom Korean German Industrial Park (KGIP).
In dem neuen Konzept des KGIT, das einen vernuenftig erscheinenden Finanzierungsplan enthaelt, wurden die Vorgaben der Stadtverwaltung Seoul, dass das KGIT aufgrund seiner geografischen Lage in der Digital Media City, Seoul auf Medienbetriebe ausgerichtet sein soll umgesetzt. Entsprechend wurde das KGIT im Rahmen des ersten Implementierungsschrittes nun als Medienuniversitaet mit vorerst 4 medienspezifischen Studiengaengen ausgerichtet.
In einem zweiten Implementierungsschritt, der nicht im Konzept enthalten ist, so berichtete Porf. Yoon, soll das Portfolio des KGIT an einem anderen Campus dann bzgl. der urspruenglich intendierten Ingenieurdisziplinen ausgebaut werden. Ein genauer Zeitplan fuer den zweiten Implementierungsschritt koenne jedoch noch nicht vorgestellt werden, da zunaechst der erste Implementierungsschritt umgesetzt werden muss.
Darueber hinaus wurde ueber einen gemeinsamen Master-Studiengang „Information Systems for Media Enterprises“ gesprochen, den Prof. Adelsberger als Leiter des Lehrstuhls „Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen“ (WIP) vorstellte. Entsprechend dem vorgelegten Konzept zum Studiengang besteht im Rahmen dieses Programms die Option, einen Doppelabschluss von KGIT und der UDE zu vergeben. Da der Studiengang so konzipiert wurde, dass kaum zusaetzliche technische oder personelle Ressourcen benoetigt werden, koennte das Programm kurzfristig und kostenguenstig umgesetzt werden: Der Studiengang ist so ausgerichtet, dass die Absolventen ideal auf eine Brueckenfunktion zwischen Informationstechnologie, Betriebswirtschaft und den ueblichen organisatorischen und fachlichen Taetigkeiten in Medienunternehmen vorbereitet werden. Den Bedarf an solcherart ausgebildeten Spezialisten unterstreicht die SAP A.G. durch ihr gerade neu eingefuehrtes ERP-Modul „SAP for Media“. Als einziger Lehrstuhl Deutschlands bietet der Fachbereich WIP auf der Basis von e-Learning Technologien umfangreiche SAP-Kurse (ausschliesslich) fuer Studierende an, die in einzelnen Modulen auch mit den offiziellen Pruefungen der SAP AG abgeschlossen werden koennen.
Inhaltlich verbindet der Studiengang „Information Systems for Media Enterprises“ die Kernkompetenzen der deutschen Wirtschaftsinformatik mit den am KGIT gelehrten Kompetenzen bzgl. Mediengestaltung und -produktion. Der Studiengang soll vollstaendig in englischer Sprache und zu gleichen Teilen an beiden Standorten, in Seoul und Essen durchgefuehrt werden. Ein schriftliches Konzept zu diesem Studiengang wurde Prof. Yoon zur Diskussion am KGIT mit auf den Weg gegeben.
Nachtrag Mai, 2010: Das Konzept stiess seitens des KGIT auf grosses Interesse. Die Unterzeichnung eines entsprechenden LoI zur gemeinsamen Ausarbeitung des Studiengangs wird derzeit vorbereitet.
Professor Chung, Kyu-Suk, der bereits seit 2005 Mitglied des Kuratoriums der Akademischen Stiftung JinMyoungJungJin war, ist nun der neue Vizepraesident des KGIT.
Professor Chung studierte zunaechst an der Seoul National University (Bacholor of Science), absolvierte dann seinen MBA an der University of Chicago (USA) und promovierte an der University of California (USA). Nach einer steilen Karriere in der freien Wirtschaft und anschliessender Taetigkeit als Gruendungspraesident des DGIST (Government Institute of Science and Technology, Korea), erhielt er 2007 seinen Ruf zum Professor an die Daegu University, Korea.
Der KDU e. V. heißt den international sehr erfahrenen Vizepraesidenten Chung, Kyu-Suk herzlich willkommen und freut sich auf eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit.
Am 27. Oktober 2009 fand eine ausserordentliche Vorstandssitzung des KDU e. V. mit Gaesten statt.
Insbesondere berichtete der Geschaeftsfuehrer Thomas Richter von den Ergebnissen seines Korea-Besuchs im September, bei dem er Gespraeche mit dem neuen Praesidenten des KGIT, Shin, Guil Soo und mit Prof. Yoon, Yeu-Duk, dem Praesidenten der Akademischen Stiftung JinMyoungJungJin und mit dem deutschen Vizepraesidenten des KGIT, Prof. Dr. Hans Steinhart gefuehrt hat. Laut Protokoll der Sitzung schaetzt Herr Richter die Lage am KGIT zwar nach wie vor als schwierig ein, er sieht jedoch glaubhafte und versprechende Bestrebungen seitens des Praesidenten Shin, diese Lage zu aendern und empfielt dem KDU e. V. eine weiterhin sehr wohlwollende aber eher abwartende Haltung.
Es wurde beschlossen, Praesident Shin bis Ende Maerz Zeit einzuraeumen, den Entwurf eines gemeinsam umzusetzenden und finanzierbaren Konzeptes beizubringen.
Am 17.09. fand die Inauguration des neuen Praesidenten des KGIT, Prof. Shin, Guil Soo im kleinen Kreise statt.
Thomas Richter, Geschaeftsfuehrer des KDU e.V., der sich zu diesem Zeitpunkt gerade u.a. zu Gespraechen am KGIT in Seoul aufhielt, traf sich mit dem Praesident Shin:
„Aus meiner eher internationalen Perpektive macht Praesident Shin trotz seines ununterbrochen in Südkorea liegenden Lebensmittelpunktes einen sehr vernuenftigen Eindruck. Das Gespraech wurde zwar in englischer Sprache gefuehrt, zur Sicherheit liess er sich jedoch alles zusaetzlich auch noch auf koreanisch uebersetzen.
In dem Gespraech wurde ungewoehnlichen offen über vorhandene Problemstellungen diskutiert. Praesident Shin sieht nach wie vor grosse, insb. finanzielle Schwierigkeiten am KGIT aber auch realistische Optionen, diese Schwierigkeiten zu bewaeltigen. Dies stuende zunaechst ganz oben auf der Agenda. Als eine erste Veraenderung berichtete Praesident Shin, wurde Herr Prof. Han, Hee von allen ihm uebergangsweise uebergebenen Aemtern vollstaendig befreit, so dass er sich nun wieder voll der Lehre widmen kann.
Im Rahmen des Gespraechs wies er darauf hin, dass die Stadt Seoul, die die Patenschaft fuer das KGIT uebernommen hat wuenscht, dass das KGIT zumindest zunaechst eine mediale Aurichtung erhaelt. Durch die geographische Lage des KGIT inmitten der sogenannten Digital Media City sollte der Fokus entsprechend angepasst werden. Eine Ausweitung des Konzept ist jedoch durchaus und insbesondere an weiteren Standorten moeglich und mittelfristig auch erwuenscht und vorgesehen.“ (Thomas Richter)
Darueber hinaus Thomas Richter weitere Gespraeche mit dem Praesidenten derJinMyoungJungJin Academic Foundation, Prof. Dr. Yoon.
Das Kuratorium der Akademischen Stiftung JinMyoungJungJin hat am 29. Juli 2009 einen neuen Praesidenten gewaehlt. Es handelt sich dabei um Prof. Shin, Guil-Soo, der zuvor noch an der Myongji University als Dean der Graduate School of Real Estate & Logistic Management taetig war.
Prof. Shin, Guil Soo studierte an der Seoul National University Betriebswirtschaft (BA, M.Sc.) und promovierte später dann (1981) an der Myongji University, ebenfalls in Betriebswirtschaft (Ph.D, Business Administration). Dort verfolgte er bis zum heutigen Tage konsequent seine akademische Karierelaufbahn.
In einem ersten, sich vorstellenden Anschreiben an den Vorsitzenden des KDU e.V., Professor Dr. Heimo H. Adelsberger schreibt er:
„Nach meiner innersten Ueberzeugung können wir ohne eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem KDU e.V. das KGIT nicht weiter entwickeln und auch den Austausch im Bereichen Kultur und Technologie nicht realisieren. Es ist mir daher ein dringendes Anliegen, die Zukunft des KGIT zu sichern, es ausgehend von den derzeitigen drei Fachbereichen AT, BT und IT, stufenweise weiter zu entwickeln, wobei wir wissenschaftlichen Leistungen eine besondere Bedeutung beimessen und immer im Mittelpunkt unserer Bemuehungen ansehen werden.„
Der designierte Prsesident Shin bedankt sich in dem Schreiben zudem ausdruecklich fuer das starke Engagement des KDU e. V. bei der Gruendung des KGIT. In diesem Zusammenhang bittet er den KDU e.V. auch in Zukunft um weitere Unterstuetzung beim Betrieb des KGIT.
Wir begruessen die Entscheidung der Akademischen Stiftung, Herrn Prof. Shin zum neuen Praesidenten des KGIT zu waehlen. Die Inauguration findet im kleinen Rahmen im September statt.
Prof. Dr. hc Teltschik ist von seinem Amt als Präsident des Korean German Institute of Technology zurückgetreten.
Wir danken Herrn Teltschik fuer sein bisher gezeigtes Engagement. Sein unermuedlicher Einsatz u. a. bei den schwierigen Verhandlungen mit der Stadt Seoul und den zustaendigen Ministerien war ein wesentlicher Faktor, der zur Eroeffnung des KGIT im Fruehjahr dieses Jahres beigetragen hat. Herr Teltschik wird dem KGIT auch kuenftig beratend zur Seite stehen.
Gemaess den Statuten ist mit dem Ruecktritt des Praesidenten auch der Ruecktritt der Vizepraesidenten verbunden, die nun von einem neuen Praesidenten vorzuschlagen sind..